Zur Vorgeschichte: Eigentlich
beginnt alles wie in einem Märchen...
Es waren einmal 2 Brüder. Beide hatten eine ordentliche
Ausbildung absolviert und ein entsprechender Matura Abschluss
war das Ergebnis jahrelanger mehr oder weniger harter Arbeit.
Beide waren voller Tatendrang und begannen sofort zu arbeiten.
Einer der beiden Brüder, ich nenn ihn Ingenieur Reinhold
Altendorfer, er war der „technische Typ“, machte
in einer großen, sehr erfolgreichen Firma Produktentwicklung
und Design. Der zweite der Brüder, Mario Altendorfer,
begann kurz darauf in der selben Firma zu arbeiten. Er war
eher der „Verkäufer Typ“, lernte das ganze
„Sales Management“ von Grund auf, und betreute
in Folge auch Kunden im Außendienst. Die beiden arbeiteten
länger als 10 Jahre in dieser Firma, und hatten auch
große Freude an der Arbeit. Aber sie hatten eine Vision…
…sie wollten gerne ihr eigener Chef sein und ihr Hobby
zum Beruf machen. Ja, jetzt kann sich ja jeder denken welchem
Hobby die beiden verfallen waren. Dieses Hobby wegen dem
sie alles hinter sich ließen und noch mal ganz von
vorne begannen waren und sind Auto`s, egal welche Marke,
Hauptsache nicht original. Bereits seit ca. 20 Jahren kennen
Mario und Reinhold die Tuning und Customszene. Regelmäßig
bauten sie originale Fahrzeuge in echte „Hingucker“
um, und hatten auch entsprechend viel Spaß damit rumzufahren.
1999 gründeten sie dann den „Club für Autoindividualisten“,
kurz genannt CULT SOCIETY. Und im Frühjahr 2001 nahm
dann alles seinen Lauf…
Firmengründung:
Im Frühjahr 2001 wurde die Firma CULT SOCIETY
- Altendorfer OEG von Mario und Reinhold Altendorfer
gegründet.
Firmenphilosophie:
Die Firma Cult Society geht auf spezielle Kundenwünsche
ein, und fertigt sogenannte „Nieschenprodukte“
für Personen aus der Tuning und Customszene. Die gefertigten
Teile werden nur in geringen Stückzahlen hergestellt,
und sind exakt auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.
Die von der Cult Society erzeugte Qualität sollte der
Originalqualität von Fahrzeugteilen sehr ähnlich
sein.
2001:
Skizzieren und planen der ersten eigenen Produkte. Aufbau
einer eigenen Prototypen und Formenbauwerkstatt. Da die
Cult Society noch nicht über eine eigene Fertigung
verfügt werden vorerst nur die Prototypen selber hergestellt.
Die Produktion der Serienteile wird an kompetente Zulieferfirmen
ausgelagert.
2002:
Entstehung des ersten Cult Society Prospekts.
Erste Präsentation der neu entwickelten Cult Society
Produktpalette auf der CULT SOCIETY CAR PARADE 2002, und
fortan auf vielen Treffen und Messen dieser Szene.
Aufbau eines Händlernetzes im europäischen Raum.
Erste Lieferung der Cult Society Produkte nach Amerika,
zum Bau von Showfahrzeugen.
Beginn des Aufbaues einer Produktion für Kunststoffteile,
wie Spiegelgehäuse, Griffleisten, usw. Diese Teile
werden mittels einer Hand-Vakuumgußanlage hergestellt.
Entwicklung der „Clean Style“ Griffleiste mit
integriertem Drücker.
2003:
Lieferung von Cult Society Produkten in 23 verschiedene
Länder.
Verkauf von Cult Society Produkten auch über einen
eigenen Ebay-Shop.
Beginn der Neuerstellung der Homepage durch die Firma Eworx.
Laufende Durchführung von diversen Versuchen zur Erweiterung
und Verbesserung der Produktion im Kunststoffbereich.
Aufbau einer eigenen Versuchsabteilung zum hochglanzverdichten
und polieren von Aluminiumteilen, insbesonders von Alufelgen.
In relativ kleinen Maschinen wird das Verfahren entwickelt.
Es können Teile poliert und verdichtet werden, jedoch
ist das Produktionsvolumen sehr eingeschränkt.
2004:
Aufgrund der Vielzahl der Produkte und der guten
Akzeptanz in der Szene ist die derzeitige Produktion von
Kunststoffteilen überlastet. Die Produktion wird auf
eine 7 Tage-Woche ausgeweitet. Ein Umstellen der Produktion
auf nahezu maschinelle Fertigung wird vorbereitet.
Entwicklung neuer Cult Society Produkte.
Kauf und Installation einer kompletten Kunststoffprodukion
zur Fertigung der Teile im RIM-Verfahren. Dies gewährleistet
eine enorme Steigerung der Produktivität, und der Qualität.
Neben der Produktion von Kunststoffteilen entsteht eine
Abteilung die sich ausschließlich mit dem hochglanzverdichten
und polieren von Aluminiumteilen beschäftigt.
Nach ca. einem Jahr Arbeit wird die Homepage in dieser Form
fertiggestellt.
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